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Museums - und Ausstellungstipps

 
Foto-Ausstellung „`on democracy´ – Schauplätze der Demokratie“
Das Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ in Bad Urach lädt zur Ausstellungseröffnung am 11. April 2022 ein

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zeigt in ihrem Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ die Foto-Ausstellung „`on democracy´ – Schauplätze der Demokratie“. Am 11. April 2022 wird sie eröffnet, danach ist sie bis 11. November 2022 dort zu sehen.

Demokratie hat viele Gesichter. Wir begegnen ihr in Parlamenten und bei Wahlen, bei Demonstrationen und an historischen Orten. Bisweilen ist sie sehr leicht erkennbar, manchmal erst auf den zweiten Blick. Die Stuttgarter Fotografen Kai Loges und Andreas Langen („die arge lola“) haben über viele Jahre in unterschiedlichen Ländern Schauplätze der Demokratie aufgesucht und fotografisch dokumentiert. Aus ihrem umfangreichen Bilderfundus, der laufend aktualisiert wird, zeigen sie 48 Fotografien aus Baden-Württemberg und über die Landesgrenzen hinaus aus Straßburg, Brüssel, Kiew, Litauen, Stuttgart und Bechingen. Die Ausstellung regt an zur Reflexion über aktuelle Fragen an die Demokratie und zum interaktiven Austausch.

Die Eröffnungsveranstaltung unter Anwesenheit der beiden Fotografen Andreas Langen und Kai Loges findet am Montag, den 11. April 2022 um 19.30 Uhr im Haus auf der Alb statt. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation bitten wir um Anmeldung per E-Mail an Claudia.Moeller@lpb.bwl.de oder telefonisch unter 07125/152-113.

Zu sehen ist die Ausstellung „`on democracy´ – Schauplätze der Demokratie“ ab 12. April bis 11. November 2022 im Tagungszentrum „Haus auf der Alb“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Bad Urach. Das Haus ist geöffnet werktags von 9 bis 16 Uhr und an Wochenenden von 9 bis 13 Uhr. Nicht zugänglich ist die Ausstellung vom 15. bis 18. April und vom 6. bis 9. Juni 2022. Grundsätzlich empfiehlt sich vor dem Besuch der Ausstellung eine telefonische Kontaktaufnahme unter 07125/152-0. Insbesondere bitten wir um diese während der Sommerferien im Zeitraum vom 6. bis 28. August 2022.

Der Eintritt zur Ausstellung und zur Eröffnungsveranstaltung ist frei.

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Tagungszentrum "Haus auf der Alb"
Hanner Steige 1, 72574 Bad Urach
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Karlsruhe: Ausstellung der Grötzinger Malerdorfmaler
Schau läuft vom 8. bis 18. April in der Grötzinger Begegnungsstätte

Einen Querschnitt ihres aktuellen Schaffens präsentieren Grötzingens Malerdorfmalerinnen und -maler. Die 15. Ausgabe der gemeinsam mit der Ortsverwaltung organisierten Ausstellungsreihe findet vom 8. bis 18. April in der dortigen Begegnungsstätte (Niddastraße 5) statt. Dabei setzen die 14 Künstlerinnen und Künstler auf Vielseitigkeit - und das gilt für Motive ebenso wie für Malstile und Arbeitsweisen.

Offen ist die Schau bei freiem Eintritt freitags von 14.30 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr. Beteiligt sind Driss Ankor, Sybille Becker, Edeltraud Brandtstädter, Mirella Cuffaro, Barbara Fritsche, Brigitte Hahn, Eva Kessler, Christiane Knab-Rumold, Harald Schwer, Ingrid Seip, Beate Staubach, Gerd Veitel, Petra Walz und Angelika Weiss.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 4 bis 10. April
(14. Kalenderwoche)

Aktuelle Informationen zu Zugangsbeschränkungen stehen unter www.freiburg.de/museen-tickets

Augustinermuseum

Hinweis: Aufgrund von Sanierungsarbeiten ist das Augustinermuseum bis einschließlich Donnerstag, 14. April, geschlossen.

Haus der Graphischen Sammlung

Jour Fixe mit Gila Funke-Meckel
Zu einem Austausch mit Gila Funke-Meckel, Frau des verstorbenen Künstlers Christoph Meckel, lädt der Förderverein des Museums für Neue Kunst am Donnerstag, 8. April, um 17 Uhr ins Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32. Der Abend wird moderiert von Werner Witt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an info@pro-mnk.de ist bis Mittwoch, 7. April, 17 Uhr erwünscht.

Museum für Neue Kunst

Kuratorinnenführung – Someone Else. Die Fremdheit der Kinder
Museumsdirektorin Christine Litz führt am Donnerstag, 7. April, um 18 Uhr durch die Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Arbeiten internationaler Künstlerinnen und Künstler, darunter viele Videoinstallationen, erkunden die Gefühle von Entfremdung innerhalb der Familie oder auch in uns selbst, ohne dabei moralisch oder psychologisch zu werten. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Familienworkshop – Eier bringen Glück
Am Samstag, 9. April, um 15 Uhr findet ein Workshop rund um das Ei für Familien mit Kindern ab 5 Jahren im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32 statt. Klein und Groß bemalen Eier und füllen sie mit selbstgemachtem Konfetti - schon sind die mexikanischen Glücks-Eier fertig! Der Workshop kostet für Kinder und Erwachsene 2,50 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 7. April, 15 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung – Habalukke
Eine Führung durch die Ausstellung „Habalukke - Schätze einer vergessenen Zivilisation“ findet am Sonntag, 10. April, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5 statt. Die ausdrucksstarken Statuetten der vergessenen Mittelmeer-Kultur Habalukke sind erstmals in Freiburg zu sehen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Führung – Vom Winterpelz zum Ährenkranz
Um die überlebensgroßen Skulpturen der vier Jahreszeiten von Johann Christian Wentzinger geht es bei einer Führung am Sonntag, 10. April, um 12 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Müsterplatz 30. Diese fertigte Wentzinger auf dem Höhepunkt seiner Schaffensphase für den Garten von Schloss Ebnet an. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Die eigene Familiengeschichte(n) im Nationalsozialismus erkunden
Am Freitag, 8. April findet von 10 bis 16 Uhr ein Seminar zum emotionalen Erbe des Nationalsozialismus, das sich über Generationen erstreckt und die meisten Familien in Deutschland und Europa berührt, im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32 statt. Das Seminar will praktische Unterstützung bei der Erforschung der eigenen Familiengeschichte bieten. Hierzu sind alle eingeladen, egal, ob Sie ganz am Anfang ihrer Erkundung stehen, oder schon einiges über Ihre familiäre Vergangenheit wissen. Im Seminar gibt Dr. Oliver von Wrochem, Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, einen Einblick in den Hintergrund der Arbeit über und mit Familiengeschichte. Anschließend werden konkrete Methoden der Recherche sowie Möglichkeiten und Grenzen der Biografiearbeit vorgestellt. Gerne dürfen ein oder zwei Fotos oder Dinge, die Fragen aufwerfen, mitgebracht werden. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung mit Namen, Jahrgang und zwei bis drei Sätzen zum familiären Hintergrund per E-Mail an elmira.detscher@stadt.freiburg.de ist bis 4. April, um 15 Uhr erforderlich.
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Fotografische Ansichten im Stadtmuseum Karlsruhe
Führung durch die Ausstellung "Karlsruhe im Fokus" am 3. April

Fotografische Ansichten Karlsruhes sowie seiner Bewohnerinnen und Bewohner aus den 1970er- bis 1990er-Jahren zeigt noch bis Juli das Stadtmuseum. Am Sonntag, 3. April , um 15 Uhr erläutert Helene Seifert die Ausstellung mit rund 400 aus den Beständen des Stadtarchivs stammenden Fotografien von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel bei einem Rundgang. Eine Anmeldung braucht es nicht. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos beziehungsweise im Eintrittspreis zu vier, ermäßigt zwei Euro enthalten.
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Karlsruhe: PLandwirtschaft und Ernährung damals und heute
Führung durch die Ausstellung "Das kommt auf den Teller!" im Pfinzgaumuseum

Durch die Ausstellung "Das kommt auf den Teller!" im Durlacher Pfinzgaumuseum führt am Sonntag, 3. April, um 11:15 Uhr Eva Unterburg und gibt spannende Einblicke in die geschichtliche Entwicklung von Landwirtschaft, Lebensmittelherstellung, Einkauf und Ernährung in Durlach. Anhand von spannenden Objekten, Fotografien und Mitmachstationen beleuchtet die Schau am Beispiel Durlachs den Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln von etwa 1900 bis heute. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Die Teilnahme an den Führungen ist darin enthalten.
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Neue Ausstellung im Kunsthaus L6
Architektur der Unbeständigkeit

Werke von Sascha Brosamer, Lisa Busche, Olga Jakob und Christof John
Eröffnung am 1. April

Das Kunsthaus L6 zeigt mit der Ausstellung „Architektur der Unbeständigkeit“ vier Künstlerinnen und Künstler, die in ihren Arbeiten versuchen ein Gleichgewicht zwischen Stabilität und Unsicherheit herzustellen.

Der Titel der Ausstellung bringt zum Ausdruck, was die Kunstschaffenden gleichermaßen interessiert: Strukturen herstellen, Räume analysieren und zugleich eine inhärente Destabilisierung zu erzeugen. Während Christof John in seinen Bildern einen permanenten Wechsel zwischen geometrischen und organischen Formen perfektioniert, zwischen Klarheit und Unschärfe schwankend, okkupiert Lisa Busche die Ausstellungswand direkt mit sehr reduzierten, gleichwohl gestischen Eingriffen. Die im Raum hängenden Arbeiten von Olga Jakob ziehen ihre Energie aus der Beschäftigung mit dem Textil an sich. Dieses materielle Zusammenspiel im Raum wird ergänzt durch eine Soundinstallation von Sascha Brosamer. Zur Eröffnung wird es zudem eine Soundperformance von Sascha Brosamer geben.

Die Ausstellung wird am Freitag, 1. April, ab 19 Uhr eröffnet. An anderen Tagen gelten folgende Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag, 16 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr. Feiertagen ist die Ausstellung geschlossen (15. April, 1. Mai., 26. Mai). Der Eintritt ist frei.

Für den Besuch der Ausstellung und die Teilnahme an Veranstaltungen gilt die jeweils aktuell gültige Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg.
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Internationale Kunst
„Someone Else“ läuft ab Freitag, 25. März, im Museum für Neue Kunst Freiburg

Was geschieht, wenn man Fremdheit als zentrales Merkmal von Beziehungen betrachtet und dort verortet, wo man sie nicht erwartet: in Familien, zwischen Eltern und Kindern oder in uns selbst? Die Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ widmet sich von Freitag, 25. März, bis Sonntag, 9. Oktober, im Freiburger Museum für Neue Kunst dieser und weiteren Fragen: Was bedeutet Fremdsein überhaupt? Und wie passt das in die Vorstellung von familiärer Beziehung, die das Vertraute zu verkörpern scheint? Arbeiten internationaler Kunstschaffender liefern mögliche Antworten.

Wir alle sind Kinder, jemandes Kind, ein Leben lang. Manche von uns sind selbst Eltern. Wir wachsen in unterschiedlichen familiären Konstellationen, kulturellen und sozialen Kontexten auf, die uns prägen. Wir sind Teil davon, ob wir wollen oder nicht. Trotzdem sind wir alle grundsätzlich verschieden, das trennt uns und macht uns fremd – auch Kinder und Eltern, Liebende und Freunde.

Die Ausstellung „Someone Else“ nimmt diese grundlegende und dauerhafte Fremdheit in den Blick und zeigt, dass sie kein Ergebnis von Entfremdung ist. Die Werke von internationalen Kunstschaffenden thematisieren, was Fremdheit für unser Zusammenleben, unsere Identität und unseren Umgang mit Fremden bedeutet. Erik Levine entdeckte nach dem Tod seines Vaters in dessen Nachlass Filmaufnahmen. Sie zeigen ihn als einen Unbekannten, der einen Großteil seines Lebens vor dem Sohn geheim gehalten hat. Jamie Diamond stellt für ihre vermeintlichen Familienporträts Gruppen fremder Menschen zusammen und spielt so mit der Erwartungshaltung der Betrachtenden. Was geschieht, wenn Eltern den Verlust ihres Kindes nicht annehmen können, behandelt Omer Fasts Film „Continuity“. Ein Paar inszeniert nach dem Tod des Sohns seine Wiederkehr mit wechselnden Akteuren.

„Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ ist eine Aktualisierung der gleichnamigen Ausstellung in der Landesgalerie Linz 2013. Kuratiert haben die Linzer Schau Leonhard Emmerling und Catherine Garet. In Freiburg waren die beiden bereits 2017 für die Ausstellung „Gutes Sterben – Falscher Tod“ tätig. Das aktuelle Ausstellungsprojekt ist in gemeinschaftlicher Arbeit entstanden: Neben Emmerling und Garet hat das gesamte Team des Museums – Christine Litz, Katharina Ehrl, Lisa Bauer-Zhao, Sarah Lorbeer und Isabel Herda – an der Ausstellung mitgewirkt.

Für die Kuratorinnen und Kuratoren war es ein besonderes Anliegen, die Fremdheit nicht moralisch zu bewerten. Gegenüber der Linzer Schau sind neue Arbeiten hinzugekommen, wie etwa Karam Natours Videoarbeit „Heat in My Head“ (2015) und Dominik Sittigs „Mit Puppen, 1965“ (2018). Die insgesamt 23 Werke, hauptsächlich Videoarbeiten, aber auch Fotos, Gemälde und ein Buch, nähern sich auf verschiedene Weise dem Thema Fremdheit in der Familie.

Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind: Steve Carr (USA), Larry Clark (USA), Jamie Diamond (USA), Jimmie Durham (USA), Omer Fast (ISR), Ronnie van Hout (NZL), Ragnar Kjartansson (ISL), Erik Levine (USA), Alex McQuilkin (USA), Karam Natour (ISR), Véréna Paravel (FRA) / Lucien Castaing-Taylor (GBR), Chloe Piene (USA), Ben Rivers (GBR), Anri Sala (ALB), Liina Siib (EST), Dominik Sittig (DEU), SNFU (CAN), Louk Vreeswijk (NLD) und Wladimir Zabotin (UKR).

Der zweisprachige Katalog erscheint bei Strzelecki Books. Am Donnerstag, 5. Mai, um 17 Uhr stellen die Kuratorinnen und Kuratoren die Veröffentlichung gemeinsam mit dem Verlag vor. Ab diesem Datum ist der Katalog für 25 Euro an der Museumskasse und im Buchhandel erhältlich.

Führungen durch die Ausstellungen finden immer sonntags um 15 Uhr statt. Eine Anmeldung ist derzeit nicht notwendig. Der Buchungsservice informiert unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de über Führungen für Gruppen und Schulklassen. Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm gibt es unter www.freiburg.de/someone-else.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und Donnerstag bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Das Ticket ist auch gültig als Tagesticket für alle Häuser der Städtischen Museen Freiburg.

Aktuell gilt im Museum die 3G-Regel und FFP2-Maskenpflicht, ausführliche Informationen zu den Zugangsbeschränkungen gibt es unter www.freiburg.de/museen-tickets.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 28.03. bis 3.04.
(13. Kalenderwoche)

Aktuell benötigen Besucherinnen und Besucher einen Nachweis über eine vollständige Impfung, über eine Genesung (vor max. 3 Monaten) oder über einen negativen Test (Antigen-Schnelltest: max. 24 Stunden alt, PCR-Test: max. 48 Stunden alt). Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahre sowie Kinder unter sechs Jahren sind von diesen Beschränkungen ausgenommen. Für alle ab 6 Jahren gilt Maskenpflicht – ab 18 Jahren ist eine FFP2-Maske oder eine vergleichbare Maske vorgeschrieben.

Augustinermuseum

Hinweis: Aufgrund von Sanierungsarbeiten ist die Dauerausstellung im Augustinermuseum bis einschließlich Donnerstag, 14. April, geschlossen. Die Sonderausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ bleibt bis Sonntag, 3. April, geöffnet.

Familienführung: Zeig mal her! Entdeckungstour mit Kirner
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Samstag, 2. April, um 14 Uhr zu einer Entdeckungstour für Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein. Mit Bleistift und wachem Blick geht es quer durch die Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ – vom Schwarzwald nach Italien und über die Schweiz zurück. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 30. März, 15 Uhr erforderlich.

Finale Führungen zu „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“
Die letzten beiden Führungen durch die Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz finden am Sonntag, 3. April, um 10.30 Uhr und um 15 Uhr statt. Die lebendigen Genrebilder des Furtwanger Malers erzählen vom Alltag im Schwarzwald und in Italien. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Haus der Graphischen Sammlung

Druckwerkstatt für Kinder: Deine Rechte!
Alle Kinder haben Rechte. Auf Spiel, auf Schutz, auf alle Dinge, die es zum Leben braucht. Bei einem Workshop am Freitag, 1. April, von 15 bis 18 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, setzen Kinder, inspiriert von Christoph Meckels Grafik-Serie „Die Rechte des Kindes“, ihre Ideen in Wort und Bild um. Die in der Werkstatt entstehenden Drucke der Kinder werden in die Ausstellung „Christoph Meckel – Mensch-Sein, Kind-Sein, Ich-Sein“ aufgenommen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Verein Buchkinder Freiburg. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 31. März, 12 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Führung zu „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“
Eine Führung durch die Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ findet am Donnerstag, 31. März, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Chinesische Kalligrafie und Tuschemalerei zum Frühling
Chinesische Kalligrafie und Tuschemalerei können Interessierte ab 12 Jahren am Samstag, 2. April, im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, bei einem jeweils einstündigen Workshop um 14 Uhr und um 15 Uhr ausprobieren. Die Teilnehmenden lernen den Umgang mit dem Tuschepinsel und gestalten chinesische Symbole. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 31. März, per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologie – Musik – Aperitif: Kunst in der Bronzezeit
Zur Matinee „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das Archäologische Museum Colombischlössle am Sonntag, 3. April, von 11 bis 13 Uhr ein. Das Thema lautet „Sammelleidenschaft und globaler Handel in der Bronzezeit“. Bei einer Führung mit dem Archäologen Till Ashauer erfahren Interessierte, welche Bedeutung das Sammeln für die Menschen in der Bronzezeit hatte. Er verdeutlicht dies an Funden aus Ackenbach. Das Ensemble „Let's Sax“ mit Hanna Schüly (Sopransaxophon), Simone Losch (Basssaxophon) und Burkhard Diehr (Tenorsaxophon) begleitet die Veranstaltung musikalisch. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Matinee ist eine Veranstaltung der Freunde des Archäologischen Museums Colombischlössle.

Museum für Stadtgeschichte

Familiennachmittag: Vom Rappenpfenning zur Schatzkiste
Um das Leben im mittelalterlichen Freiburg dreht sich ein Familiennachmittag im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Sonntag, 3. April, von 14 bis 16 Uhr. Familien mit Kindern prägen eine Münze und gestalten eine kleine Schatzkiste aus Holz. Die Teilnahme kostet 5 Euro, für Erwachsene kommt noch der Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, dazu. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201 2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 31. März, 15 Uhr erforderlich.
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